Anzucht von Gurken, Zucchini, Kürbis für das Beet und den Topfgarten

Gurken aus Samen selber ziehen Anleitung
Schlangengurken, Landgurken oder Einlegegurken aus Samen selber ziehen ist so einfach wie genial. Die Vielfalt ist ungleich größer als bei gekauften Setzlingen, es ist wirklich einfach und, ob Beet oder Topfgarten – Tipps und Tricks zur Aussaat, den Anbau und die Ernte. Übrigens: Zucchini, Kürbis oder Melonen werden zum gleichen Zeitpunkt gesät und auf identische Weise. Foto: © chamillew – Fotolia

Gurken im Garten oder im Topf anzubauen, das lohnt sich. Selbst mit nur einer Pflanze kann man x-Mal Gurke pur oder Gurkensalat den Sommer über verspeisen. Gesät wird Ende März bis Mitte April. Nachzügler, Anfang Mai gesät, kommen aber auch noch ganz prima, denn: Gurken wachsen rasend schnell. Im Gegensatz zu den allermeisten Samen werden Gurken gleich in Töpfe mit Pflanzerde gesät. Anzuchttöpfe wären viel zu schnell zu klein. Wie einfach die Aussaat ist zeigt die folgende Anleitung, die exakt genauso für die Zucchini- und Kürbis-Aussaat funktioniert. Zudem: Tipps zum Anbau.

Gurken säen: Kinderleicht und große Vielfalt

Gurken selbst aussäen für das Beet und den Balkongarten
Gurken selbst aussäen für das Beet und den Balkongarten: Gerade im Topf gelingen Gurken ideal. Er sollte nur genügend groß sein, gerne etwa mit 25 L Volumen. Eine Rankhilfe, wie hier die zwei Bambusgestelle, ist hilfreich. Und schützt im Zweifelsfall bei einem stürmischen Sommergewitter vor dem Abknicken. Untertopf nicht vergessen (der auf dem Foto nach einem Regenguss auf der Seite stand, um die Massen an Wasser abfließen zu lassen).

Dicke Landgurken, schlanke Schlangengurken, Einlegegurken oder auch mal weiß? Gurken* aus Samen selber säen – wie so Vieles – da gibt es viel mehr Sortenauswahl, als beim Kauf einer Pflanze im Gartencenter. Und das Tolle, wenn man Gurken sät: Es ist wirklich günstig und echt einfach. Was zahlt man, wenn man so ein kleines Töpfchen einer Gurkenpflanze? 2 – 5 Euro, letzteres, wenn sie als besonders tolle Gurke gepriesen wird, etwa veredelte Gurken. Da kaufe ich mir lieber eine Tüte Samen – sind 5 und mehr enthalten – uns säe diese einfach selbst.

Gurken selber säen ist wirklich auch für Anfänger sehr, sehr einfach. Gleiches gilt für Zucchini* und Kürbis*. Und auch bei Zucchini- und Kürbis-Samen ist die Auswahl einfach gigantisch.

Wie oben erwähnt, so ein handelsübliches Töpfchen von 10 Zentimeter Durchmesser, oder etwas mehr, nehmen, Erde einfüllen, Samen rein und innerhalb einer Woche auf der kuschelig warmen Fensterbank recken sich die ersten Pflänzchen aus der Erde.

Um Gurken zu säen einfach so einen Topf mit guter Pflanzerde füllen, Erde andrücken, angießen, ein Loch in doppelter Samentiefe reindrücken und den Samen der Gurken oder eben Zucchini oder Kürbis reinstecken. Loch verschließen. Fertig.

  • Tipps: Ich stelle die rasch gekeimten Sämlinge dann etwas kühler, aber hell.
  • Die warme Wohnzimmerfensterbank kann nach dem Keimen unter Umständen dafür sorgen, dass die Pflanzen schießen (vergeilen), insbesondere wenn Lichtmangel herrscht.
  • Wird der Topf sichtlich zu klein (starke Wurzelbildung in den Topflöchern), ist aber noch reichlich Zeit bis zur endgültigen Pflanzung, dann in einen größeren Topf umtopfen.
  • Dann gerne etwas tiefer, da der Stielansatz immer etwas weit aus der Erde herausschaut.



Haben wir, wie oft üblich, milde Apriltemperaturen, dann die kleinen Gurken tagsüber auf den Balkon oder die Terrasse stellen, aber nicht gleich in die pralle Sonne. So gewöhnen sie sich einerseits an die Außentemperaturen, werden sie andererseits durch das ungefilterte UV-Licht und die Luftbewegung im Wachstum angeregt. Spätestens Anfang Mai und vor dem Auspflanzen sollte dieses Abhärten genannte Lüften vollzogen werden.

Doch, Vorsicht vor allzu viel Wind. Hier könnte ein kleiner Stützstab und/oder das zeitnahe Umtopfen in größere Töpfe der Pflanze helfen, damit sie nicht abknickt. Wer ein unbeheiztes Gewächshaus, ein kleineres oder ein größeres Foliengewächshaus* hat, kann die Pflanzen auch direkt dort ziehen. Bei niedrigen Temperaturen – 10 Grad und darunter -, nicht unüblich im April, unter Umständen die jungen Gurken wieder ins Haus holen. Die Keimtemperatur sollte in jedem Fall über 20 Grad liegen. Das gelingt an einem sonnigen Apriltag aber problemlos unter solch einer Hülle. Danach vertragen es die Gurken gerne auch kühler.

Wie Gurken säen: Zucchini, Kürbis und Melonen

Gurken. Zucchini und Kürbis selbst aussäen für das Beet und den Balkongarten
Gurken oder, wie in diesem Bild, Zucchini, wachsen sehr schnell. Hier: Anfang April ausgesät und Ende April ist sie so groß. Sie wurde nach den ersten richtigen Blättern in einen größeren Topf umgepflanzt und wartet so bis Mitte Mai auf ihre endgültige Heimat, das Beet oder den Topf auf Balkonien.

Zucchini oder Kürbis werden haargenau und zur selben Zeit wie Gurken gesät. Ende März bis Anfang April kommen Zucchini- oder Kürbissamen in die feuchte Erde, nehmen auf der Fensterbank Platz und man kann ihnen wirklich beim Wachsen zuschauen. Wobei ich Kürbis nur anbauen würde, wenn wirklich viel Platz sowohl im Topfgarten, als auch in den Beeten ist. Gerade im Beet nehmen die Pflanzen schnell mal ein bis zwei Quadratmeter ein und, je nach Sorte und Witterung bringen sie dann auch mal nur zwei, drei Kürbisse hervor.

Bei Zucchini bin ich übrigens ein Fan der Black Beauty*. Auch interessant: die gelbe Zucchini Gold Rush.* Schließlich: die hübschen runden Zucchini-Sorten*, die sehr gut zum Füllen sind und nicht gleich so riesig sind.

Jedenfalls ist auch bei Zucchini und Kürbis die Sortenauswahl an Samen online ungleich höher, als bei im Handel angebotenen, fertigen Pflänzchen.

Noch ein Tipp: Kauft keine Snackgurken oder anderes Snackgemüse, wenn es darum geht, dass die Pflanze auf den Balkon oder in den Topf soll. Eine herkömmliche Pflanze, am Besten selbst gezogen, ist ergiebiger und passt trotzdem auf jeden Balkon. Selbst der wüchsige Kürbis, so irgendwie. Dagegen ist das gekaufte und so toll gepriesene Snackgemüse meist derart teuer, dass man dafür Unmengen an Samen für die Selbstanzucht erhält. Lieber einfach kleiner ernten, dann haben die Gurken auch „Snackgröße“. Wobei das schade ist, denn größer bringen sie einfach mehr Ertrag und sind trotzdem zart und saftig.

Wer auch mal Melonen säen will: Die haben es bei unserem Klima ganz schön schwer, Gärtner mit Gewächshaus sollten sie stets darin anbauen. Was bei unserem Klima noch ganz gut funktioniert sind kleinere Sorten, wie die „Honigmelone Orange Flesch“ (traumhaft! haben wir), die es in einem Melonensamen-Set gibt.

Gurken sind ebenso gut für den Topfgarten geeignet wie Tomaten. Hier gibt es die einfachen Tipps & Tricks, um Tomaten selber zu ziehen.

Gurken selbst anbauen und Tipps zu Anbau und Ernte

Gurken säen und pflanzen
Die Ernte an einem Augusttag im letzten Jahr. Von 3 Pflanzen.

Gurken sind hungrig, schließlich wachsen sie unbändig und bringen jede Menge Ertrag. Den können sie allerdings nur produzieren, wenn sie genügend Nährstoffe haben. Kompost und/oder Urgesteinsmehl in der Erde, wöchentlich düngen – ein flüssiger Tomatendünger genügt, wenn man wenig Gemüse anbaut oder anbauen kann – und gut und regelmäßig wässern, dann sollte einer guten Ernte nichts im Weg stehen. Im Topfgarten dauert die Erntezeit oft sogar länger an. Geschützt und sonnig aufgestellt, habe ich 2016 bis Anfang November Topfgurken auf dem geschützten Balkon geerntet. Weitaus länger als im Beet.

Je öfter Gurken abgeerntet werden, desto ergiebiger fällt die Ernte aus. Warum? Nun, einfach erklärt, das Ziel dieser, wie vieler anderer Pflanzen ist es, Samen zu bilden. „Klaue“ ich der Pflanze die Frucht mit den noch unreifen Samen, dann muss sie letztlich weiter machen mit der Fruchtproduktion, um irgendwann das eigentliche Ziel, die Vermehrung, zu erreichen. Früher geerntet, dann mit unreifen Samen, die man nicht aufheben kann, bedeutet daher höheren Ertrag. 2014 habe ich den Ertrag mal notiert: Von einer Gurke im Topf – Größe des Topfes: 40+ cm Durchmesser und ca. 25 – 30 Liter Erde – gab es alleine 15 Landgurken, je mit etwa 300 Gramm Gewicht. Das Gewicht hätte größer ausfallen können, sprich so eine Gurke dürfte auch noch weiter wachsen, jedoch schmecken sie kleiner einfach besser, der Ertrag ist wie erwähnt höher und ich habe letztlich weniger Abfall. Weniger, da man in diesem Stadium das Kerngehäuse unproblematisch mitessen kann.

Die dickeren, weniger langen Landgurken*, haben gegenüber ihren schlanken Verwandten, den Salatgurken, den Vorteil, dass sie gute Allrounder sind. Ich finde sie durch die Bank auch aromatischer. So machen sie sich gut im Gurkensalat, toll als Schmorgurken, als  Gurken süß-sauer oder im leckeren Gurken-Relish.

Eine Ausnahme vielleicht: Chinese Slangen*, eine wirklich gute und ertragreiche Salatgurke.

Jedenfalls kann man bei guter Wasser- und Nährstoffversorgung und ausreichend Platz (gerade im Topf) jede Menge Gurken, Zucchini oder Kürbis ernten. Daher: Nie zu viel auf einmal anbauen. 😉

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21 Gedanken zu “Anzucht von Gurken, Zucchini, Kürbis für das Beet und den Topfgarten

    1. Hallo Christine, das kann gerade bei deutlichem Temperaturwechsel wie aktuell vorkommen. Wassermangel, unregelmäßige Wassergaben, Nährstoffmangel sind weitere Gründe dafür. Im kleinen Topf sitzen sie nicht? Dann schaue, ob du ihnen wirklich ausreichend Wasser gibst. Zudem ab und an flüssig düngen. Und: Wenn sie zudem wenig verzeigt sind, dann die Spitze bis zum ersten erahnbaren Austrieb ausknipsen. Das fördert die Verzweigung und damit auch die BLütenbildung. Viel Erfolg mit deinen Gurken!

  1. Hallo, ich säe jedes Jahr Gurken und immer viel geerntet, aber in diesem Jahr sind nur Blüten und das schon seit 3 Wochen,
    aber keine Früchte, ich gieße sie regelmäßig, an dem kann es nicht liegen.
    l.G.Imma

    1. Hallo Imma. Das Problem haben momentan einige Gärtner… Es waren zu krasse Temperaturschwankungen. Ich habe heute diesbezüglich eine Erklärung auf der Facebookseite zum Blog verlinkt. Ordentlich wässern, auch mal düngen und di neue Hitzewelle abwarten. Das mit dem Fruchtansatz sollte sich jetzt bessern. Viel Erfolg und liebe Grüße, Jürgen

  2. Mein Schwiegervater hat aus der Ernte des letzten Jahres Gurkensamen gesammelt und nun neu gesät. Bei Kürbissen soll man das ja angeblich nicht tun, wie steht es da bei Gurken? Ist das unbedenklich?

    1. Hallo Sabine, ich mache mir schon immer die Gurkensamen selbst. Bis auf dieses Jahr, habe ich stets die gleiche Sorte. Und die Samen kamen mal vor Jahren von meiner Mutter. Das ist echt kein Problem. Bei Zucchini und Kürbis kann man das auch machen. Es KANN sein, dass sie sich mal mit anderen kreuzen. Wegen dem Bitteren (möglich, aber unwahrscheinlich) würde ich mir keinen Kopf machen. Als es keine Gartencenter mit jährlich neuen Tütchen Samen gab, noch weiter zurück, zu den Inkas, die bereits Kürbis anbauten, kam man auch nicht jedes Jahr an neue Samen. Es sollten halt, wenn möglich, alte Sorten sein von denen man die Samen nimmt. Also: Wirklich unbedenklich.

      Was dir, ob neu, oder alt, trotzdem passieren kann: Dass Gurken und die anderen beiden trotzdem mal Bitterstoffe entwickeln (das ist ja das Argument, dass man ständig neu kaufen soll…). Das kann aber mit plötzlichen Temperaturveränderungen zusammenhängen oder zB mit Wassermangel. Daher teste ich schon immer eine geerntete Gurke in der Nähe der Spitze. Tipp hier: Das Bittere sitzt gerne mal nur in der Schale. Dann ist schälen vom Ansatz zur Spitze (wichtig) die entscheidende Maßnahme… 🙂 Viel Erfolg!

  3. Hallo,
    Obwohl ich es jedes Jahr gleich mache, wird es wohl diesmal nichts. Ich säe die Gurken- und Melonenkerne in ein Gemisch von Universal Blumenerde und Gartenerde in kleine Töpfe und stelle sie an ein großes Fenster. Dieses Jahr waren die Pflanzen von Anfang an hellgrün bis gelblich und nach 3 Wochen waren immer noch keine „richtigen“ Blätter gewachsen. Nach 5 Wochen dann endlich ein Ansatz. In den Garten gepflanzt auch kein dunkelgrün und einige Pflanzen sind gleich eingegangen (an der Temperatur sollte es nicht liegen, ich wohne in Nizza). Was ist da passiert ?
    Vielen Dank für einen Tipp

    1. Hallo Perdita,
      sorry, in einem Berg von Spam-Kommentaren die Frage nicht gelesen… Waren die Pflanzen vielleicht viel zu feucht? Die Erde darf ruhig auch mal fast austrocknen. Eine andere Ursache würde mir jetzt nicht einfallen. 🙁

  4. Hallo! Brauche ich eigentlich mehrere Gurkenpflanzen oder reicht eine? Man hört ja manchmal, dass die Pflanzen sich gegenseitig befruchten müssen.

    1. Hallo Nicole, Gurken, also die üblichen Sorten, befruchten sich entweder durch den Wind oder durch Bienen, die die großen gelben Blüten anziehen. Sie haben ja männliche und weibliche Blüten, kommen daher auch alleine zurecht. Du kannst die Ernte allerdings erhöhen/den Erfolg optimieren, indem du Nektarspender dazupflanzt. Wildbienen lieben z.B. Borretsch. Er zieht sie magisch an. Als Nebeneffekt gehen sie garantiert auch noch an deine Gurkenblüten und erhöhen damit den Ertrag. Viel Erfolg!

  5. Ich habe meine Pflanzen im Gewächshaus und jetzt ende Mai meine ersten Gurken geerntet.
    Natürlich geniesse ich diese dann auf mein Brot und habe festgestellt, das sie diesmal etwas
    sonderbar schmeckt. Außerdem haben sie in der Mitte, Löcher.
    Habe ich keine so gute Sorte gekauft der jetzt durch den Geschmack ersichtlich wird?
    Warum die Löcher in der Mitte, dort wo auch die Kerne sind? Wie kann ich das
    verhindern? Wassermangel oder vielleicht zu wenig Dünger?

    1. Hallo! Beide Vermutungen können der Falls sein. Manchmal habe ich das an zu groß geratenen Radieschen. Die standen dann wohl zu trocken. Und was meinst mit „komisch“ schmecken? Bitter? Dann kann das am sog. Cucurbitacin liegen. Diesen zu bilden, dazu neigen manchmal Gurken; vornehmlich in der Spitze. Tipp: Spitze abschneiden und probieren. Bitte -> das Stück nicht essen und ein stück weiter oben probieren. Manchmal erledigt sich das dann… Auch ein Trick: Vom Stielansatz zur Spitze schälen. Der Bitterstoff sitzt eher unten. Und wenn du umgekehrt schälst, dann verteilst du diesen über die ganze Gurke… Viel Erfolg!

  6. Hallöchen und vielen Dank für die informative Seite.

    Kann man auch aus bereits eingelegten Gurken (aus dem Gurkenglas vom Supermarkt) Samen entnehmen und einpflanzen?

    1. Hallöchen Melli,
      also Samen entnehmen kannst du das schon, aber es wird nichts dabei rauskommen. 😉 Scherz beiseite, die hast du quasi neutralisiert durch das Einkochen. 🙂
      P.S. Lustige Mailadresse! Kannte ich bis dato noch nicht… 😀

    2. Ok, danke für die Info. Habe mittlerweile „richtige“ Gurkensamen gekauft und eingepflanzt. 5 von 6 Samen haben bereits gekeimt… BIN auf die Ernte gespannt.
      Die Email-Adresse gab’s beim Anbieter ; -)

  7. Hallo, lässt du die Gurkenpflanzen im Topf dann hängend nach unten wachsen oder nach oben rankend an Stäben? Im Freiland gibts ja auch beide Varianten. Werd das wohl dieses Jahr mal mit den Töpfen ausprobieren, weil es auch Platz spart vertikal zu gärtnern 🙂

    1. Hallo Katja,
      ich dressiere die Gurken immer nach oben. Daher stecke ich gleich beim Pflanzen ein Rankgitter mit in den großen Topf. Viel Erfolg mit dem vertikalen Gärtnern! 🙂

  8. Vielen Dank für die vielen, sehr hilfreichen Tipps, auch zum Thema Tomatenanbau.
    Eine Frage nur: kannst du einen Samen-Versand für Gurkensamen empfehlen?
    LG

    1. Hallo Lena,
      lieben Dank für Dein Lob! 🙂 Und zu Deiner Frage: Klick Dich mal durch die Angebote diverser Biosaatgutanbieter wie Dreschflegel (hier habe ich meine 2 Sorten her). Da gibt es ganz schöne Sorten.Unter „Saatgut“ in der Suchfunktion findest Du einen entsprechenden Blogbeitrag zu Onlineanbieter. Grüne Grüße, Jürgen

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