Einfach und verführerisch: Rezept für Cranberry-Apfel-Crumble

Apfel Crumble Rezept mit Cranberry und Cayenne
Apfel-Crumble, die süße Verführung ohne Teig, schmeckt als Nachtisch oder in geselliger Kaffeerunde. Mit Cranberry und Cayenne gibt es eine besondere Note.

Der Crumble soll in Großbritannien während des Zweiten Weltkriegs und aufgrund von Zutatenmangel erfunden worden sein, um so etwas wie Kuchen zu backen, der ohne Teig auskommt. Das Rezept für den Apfel-Crumble hat die klassische Zimtnote, etwas aufgepeppt mit Cranberries und Cayenne.

Für das Apfel-Crumble-Rezept für vier Personen nimmt man entweder eine größere Auflauf- oder Tarteform und sticht das Endergebnis portionsweise ab oder, wie hier, vier Portionsschälchen.

Und dann werden vier Äpfel geschält, entkernt und in schmale Spalten geschnitten, mit etwa 40 Gramm getrockneten oder etwa 80 Gramm frischen Cranberries (oder ersetzen mit Rosinen), dem Saft und der abgeriebenen Schale einer Bio-Zitrone gemischt. Je nach Süße kommen ein bis zwei Esslöffel Honig hinzu sowie  zwei Messerspitzen Zimt und eine Prise Cayenne.

Für die Streusel werden 175 Gramm Mehl mit 100 Gramm zimmerwarmer, kleingewürfelter Butter und 100 Gramm Zucker gemischt und zu krümeligen Streuseln verarbeitet. Hinzu kommt eine Prise Salz. Optional: Gemahlene Nüsse, Mandeln oder kernige Haferflocken, die die Crumble-Streusel noch knackiger werden lassen.

Cranberry Apfel Crumble Rezept
Apfel-Crumble, oben knusprig, innen saftig. Einfach lecker und bei den Gewürzen kann man seinem Geschmack freien Lauf lassen. Zimt schmeckt allerdings immer.

Nun nur noch die Apfelscheiben und Cranberries in der Form verteilen, Streusel darüber geben und den Apfel-Crumble im vorgeheizten Backofen bei 180 – 190 Grad Ober- und Unterhitze oder 170 Grad Umluft in etwa 25 bis 30 Minuten goldbraun backen.

Das Apfel-Crumble schmeckt solo, kann auch mit Sahne oder Eis serviert werden.

Print Friendly, PDF & Email
Please follow and like us:
onpost_follow 0
fb-share-icon1
Tweet1
Pinterest7
Share20

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

error

Dir gefällt, was du gelesen hast? Bitte weitersagen. :-)