Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar – vielerorts sind sie rar geworden, genauso wie manch andere Vogelart. Der Grund: Die Vögel finden oft nicht mehr ausreichend Nahrung. Ist das Zufüttern im Winter oftmals überlebenswichtig, so ist es auch im Frühjahr, Sommer und Herbst sehr nachhaltig und sinnvoll Vögel zu füttern. Warum es den Vögeln hilft, wer die Weltmeister im Vogelschutz sind und was Deutschlands Vogelguru zum Vögelfüttern sagt.
Deutschland hat es einst erfunden, das Vögel füttern, um den Anblick zu genießen. Was vor über 100 Jahren mit unberührter Natur, chemiefreien Gärten und Ackerland, damit den vielen wertvollen Nahrungs-, Schutz- und Nistplätzen eigentlich gar nicht nötig war, ist heute mehr denn je ein Thema. Vögel im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon füttern.
Wildvögel wie Spatz, Kohl- oder Blaumeisen, Rotschwänzchen oder Rotkehlchen, Amseln und die vielen anderen Vogelarten in der Stadt und auf dem Land im Winter zu füttern, das machen zu Recht viele. Naturschutzverbände sagen zwar, dass es nicht unbedingt nötig wäre, manche sogar, es hätte nur pädagogischen Wert. Und dann machen sie im Sommer und Winter Vogelzählaktionen und wundern sich über zurückgehende, teils dramatisch sinkende, Vogelzahlen. Alleine unter den 15 häufigsten Vogelarten, die nach der Zählung der „Stunde der Gartenvögel“ der NABU aufgelistet werden, wurde bei 10 Arten ein teils dramatischer Rückgang beobachtet*.
Zwar zählen hier Laien an einem Wochenende lediglich eine Stunde was so in ihrem Garten umherflattert, aber es gibt eine Richtung an. Und diese geht bei den Vogelbeständen nach unten. So etwa beim Buchfink um 72 %, beim Grünfink 28 %. Eine Richtung, die von professionell zählenden britischen Ornithologen bestätigt wird, die seit 1999 den UK Bird Report herausgeben und feststellen, dass einige Vogelarten in nur wenigen Jahren um bis zu 50 % und mehr zurückgehen. Das dies bei uns in Deutschland nicht viel anders ist zeigt die Tatsache, dass der Spatz seit einigen Jahren nur einen Schritt von der Roten Liste der gefährdeten Arten entfernt ist. Und von einem Mann namens Professor Berthold wird dieser Trend nur bestätigt. Mehr zu ihm gleich.
Vögel im Winter füttern fördert den Arterhalt
Gerade im Winter ist es überlebenswichtig, Vögel richtig und ausreichend zu füttern. Die Wildvogelhilfe rechnet vor am Beispiel der Blaumeise: Sie fliegt gerade im Winter bis zu 85 Prozent der hellen Tageszeit auf der Futtersuche umher. Der Grund: Hunger und das Ziel, genügend Energiereserven, um auch nachts seine etwa 40 Grad Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Denn eine kalte Nacht kostet den kleinen Vogel 10 bis 15 Prozent des Körpergewichtes. Tag für Tag. Von der Energie für die Vielfliegerei einmal ganz abgesehen. Gibt es hier keinen Nachschub, dann erlebt er den nächsten Morgen nicht. Und nicht anders geht es vielen weiteren Vogelarten. Professor Peter Berthold, der führende Ornithologe Deutschlands, berichtet in seinem Buch „Vögel füttern – aber richtig“ davon, dass in manchen Regionen ganze Populationen von Kleinvogelarten aufgrund des Futtermangels im Winter einfach wegsterben. Auch, weil es ihnen in wenig natürlichen Gärten und Kulturlandschaften an geeigneter Nahrung fehlt.
Wer die Vögel im Winter füttert, der sollte unbedingt an eine Vogeltränke denken. Hierzu reicht bereits ein Untertopf aus, erhöht aufgestellt (katzensicher) und regelmäßig gereinigt.
Warum die Ganzjahresfütterung so sinnvoll ist
Nicht nur im Winter ist es sehr sinnvoll, Vögel zu füttern, sondern auch im Frühling, im Sommer und im Herbst profitieren Vögel vielerorts von einer zusätzlichen Futtergabe, so der Ornithologe Berthold. Denn die Ganzjahresfütterung dient dem Arterhalt durch eine frühere Brutzeit, hat oftmals eine größere Eierzahl im Nest zur schönen Folge, möglich ist sogar eine Brut mehr im Jahr. Zudem gibt dies den Jungvögeln bessere Überlebenschancen, da die Eltern sich bei der Futtersuche mehr auf ihre Jungen konzentrieren können wie Berthold weiß.
Heute sind die Briten Vogelschützer Nummer eins, die Weltmeister in der Ganzjahresfütterung und die genannten Gründe für die Fütterung im Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter sind dort Erfahrungs- und Beobachtungswerte aus dreißig Jahren. Wer einmal in einem britischen Garten-Center war, die Vogelfutter-Auswahl gesehen hat, ein Auge auf die schönen Vorgärten mit den Vogelfutterstellen geworfen und das sehr rege Treiben beobachtet hat, weiß um diese sinnvolle Vorliebe. Die Forscher sind sich einig, dass einige Vogelarten durch die Ganzjahresfütterung weniger dramatisch zurückgehen, sich einige sogar erholt hätten.
Die Vogel-Fütterung durchs ganze Jahr ist wirklich nachhaltig und auch der naturnahe der Gärtner profitiert davon. Es dient nicht nur dem Arterhalt, denn die angelockten Vögel sind natürliche Fressfeinde für allerlei pflanzenschädigende Insekten, welche sie trotz Fütterung sich dennoch holen, wie ich seit Jahren im eigenen Garten beobachte. Spatzen haben sich in der Vergangenheit erstaunlicherweise gleich in einer großen Gruppe über die Raupen des Buchsbaumzünslers hergemacht, Meisen picken Blattläuse, wenn sie nicht schon von Marienkäferlarven gefressen werden. Und die Amselkinder in ihrem noch nicht ausgefärbten Tarnkleid wurden von ihrer Mama zur Rosinenfutterstation auf den Balkon geführt, wonach es in den Vorgarten ging, um dort zwischen den Pflanzen fleißig nach Insekten zu scharren. Dies war so im alten Garten und im neuen ist es nicht anders.
Und, eine Beobachtung im neuen Garten: Angelockte Spatzen besiedelten unseren Ahorn. Der ist ja mal gerne sehr verlaust. Das rief wiederum Wespen auf den Plan. So viele, dass der Baum zeitweise wie ein Bienennest brummte. Und was machen Herr und Frau Spatz? Die waren nur allzu begeistert mir, dem Allergiker gegen Wespenstiche, die geduldeten aber nicht gerade geliebten Fluginsekten zu futtern. Übrigens zusammen mit Hornissen. Ein nachhaltiger Kreislauf. Trotz Ganzjahresfütterung.
Und braucht es noch ein Argument? Aktuell werden 118 der 248 als heimisch geltenden Brutvogelarten als gefährdet auf der Roten Liste geführt.
Vögel füttern ganzjährig: Was ist im Winter optimal, was das ganze Jahr?
Auf jeden Fall sollte beachtet werden, dass das Vogelfuter Ambrosia frei ist. Denn die Samen sind häufig in Vogelfutter zu finden. Doch wenn Ambrosiasamen auskeimen, entsteht das hoch allergene Unkraut, die Beifußblättrige Ambrosia.
Es gibt für verschiedene Vogelarten spezielles Futter. Grundsätzlich wird besonders im Winter eine Körnermischung gerne angenommen, wobei die Meisen scharf auf Erdnüsse sind, die Amseln, aber auch Spatzen, sehr gerne Rosinen picken. Diese sollten dann ungeschwefelt sein. Letzteres ist übrigens auch geeignet, um auf dem Balkongarten Vögel zu füttern. Dies macht kein Schmutz, sollte dies insbesondere in einem Mehrfamilienhaus problematisch sein. Wenig Schmutz durch Schalen machen auch geschälte Vogelfuttermischungen. Sie sind zwar teurer, dafür ist in der Masse eben auch keine Schale mehr. Nachteil: Kann bei besonders feuchtem Wetter auch mal schimmlig werden. Regelmäßige Kontrolle und reinigen der Futterstelle ist dann nötig. Professor Berthold rät zudem zu Fettknödeln, besser bekannt unter Meisenknödel. Diese werden allerdings nicht nur von Meisen gepickt, denn der Energiegehalt kommt bei vielen gefiederten Gartenfreunden an. Man kann sie, so der Ornithologe, übrigens das ganze Jahr füttern, da die Vögel sich immer über ein Mehr an Energie freuen. Gerade in der Aufzucht suchen zahlreiche Vogelarten den ganzen Tag Insekten. Die Eltern fressen von den Knödeln oder Futtermischungen und haben hierdurch mehr Energie, um die hungrigen Schnäbel im Nest zu füllen.
Wer regelmäßig Vögel füttert wird bald mehr Vögel beobachten können. Sie wissen dann auch zuverlässig, wo sie etwas bekommen und vermeiden damit vor allem im Winter eine energieraubende Futtersuche. Mit ein wenig Glück können vielleicht schon nach einem Jahr Amseln, Grün-, Buch- oder Distelfinken, Kohl- und Blaumeisen und seltenere Vogelarten als Saison- oder Dauergäste im Garten oder auf dem Balkon begrüßt werden. Zudem profitiert jeder von dem kleinen Nebeneffekt, das fröhliche Zwitschern zu genießen und trägt etwas zur Artenvielfalt und der Biodiversität bei.
Zudem füttern wir noch zusätzlich Erdnüsse (von Meisen geliebt und es gibt hierfür spezielle Erdnuss-Spender in stabiler Metallausführung*), Rosinen (Amseln und Spatzen fahren darauf ab), getrocknete Mehlwürmer (seitdem ist der Hausrotschwanz Dauergast), Sonnenblumenkerne (mögen viele Vogelarten; davon ernährte sich mal die Besuchertaube aus Frankreich, die 2 x zu uns zu Besuch kam) und Haferflocken.
Generell sollte man allerdings auf die Herkunft der Wildvogelfuttermischung achten. Vivara ist beispielsweise ein guter und spezialisierter Anbieter (www.vivara.de oder das Banner bei mir auf der Seite nutzen), aber auch andere Hersteller bieten gutes (Bio-)Vogelfutter* an.
Tipp: Ich bin ein Fan von Vogelfuttersilos* zum Aufhängen. a) sind sie sicherer als Futterhäuschen und b) sind sie hygienischer.
Naturnah: Was Vögeln im Garten sonst noch hilft
Ein Naturgarten ist der schönste Lebensraum für die zwitschernden Gartenhelfer, genauso wie für Insekten, Amphibien oder Igel. Eine Wasserstelle ist sehr wichtig, und zwar zu jeder Jahreszeit, heimische Beerensträucher und Hecken als Ruhe- wie Futterplatz. Zudem: der Verzicht auf Gifte aller Art. Gerade letztere sind in einem gesunden Naturgarten gar nicht nötig. Es reguliert sich hier alles von selbst, im Zweifelsfall helfen ganz einfache, natürliche Pflegemittel im Garten und auf dem Balkon. Zudem sind, neben den Sträuchern als Nistmöglichkeiten, die richtigen Vogelnisthäuschen wichtig. Denn fehlende Nistmöglichkeiten sind ein weiterer Grund für den Rückgang vieler Vogelarten. Der Spatz als prominentes Beispiel baute früher gerne im Dachstuhl oder anderen Lücken ehemals zugiger Wohnhäuser. Gedämmte Häuser lassen hier aber keinen Raum mehr, um einen Nistplatz zu finden.
Vögel im Garten und auf Balkon richtig füttern mit selbstgemachtem Fettfutter
Die im Handel erhältlichen Fettfutterblöcke* – mit und ohne Früchte – oder Meisenknödel* mit zusätzlichen Früchten und Insekten (ohne Netz)- gerne aus dem Knödelspender* – kann man ganz einfach selbst herstellen. Geschmolzenes Fett – Rindertalg oder Kokosfett –, Körner, Haferflocken, Erdnüsse und Rosinen im Verhältnis Fett zu Futter 1:1 mischen und in kleine Blumentöpfe, Untertöpfe oder halbe Kokosnussschalen gießen. Etwas ausgehärtet kann man auch wunderbar eigene Meisenknödel formen und diese in Zwiebel- oder Kartoffelnetze einwickeln. Katzensicher aufgestellt oder gehängt, fertig ist das Energiefutter für unsere Wintervögel.
Tipps: etwas Pflanzenöl macht das Fett weniger brüchig und bevor das Fett hart wird, einfach eine stabile Schnur in das noch flüssige Fett als Aufhänger drücken, in umgedreht aufgehängten Blumentöpfen helfen zudem ein, zwei Zweige als Haltestangen.
Ich jedenfalls erfreue mich an der in den letzten Jahren gewachsenen Vielfalt und dem freudigen Gezwitscher das ganze Jahr hindurch. Trotz Katzen im Garten. Das verwendete Silo hängt an einer übersichtlichen Stelle und irgendwie hat man sich mit dem Katzenvolk arrangiert. Selbst jene Vögel, die neben dem Futterangebot fleißig nach Insekten in Sträuchern, Stauden oder am Boden picken…
Bei Fragen, einfach melden unter redaktion (at) muhvie.de.
Text & Fotos (c) Jürgen Rösemeier-Buhmann
*Info: Den Text habe ich bereits 2014 verfasst, als Wissenschaftler noch nicht von einem massiven Vogelsterben sprachen, genannter Professor aber bereits eindringlich warnte.
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wir haben bei uns immer Rotschwänze zu Gast, die jedes Jahr
bei uns brüten. Was kann ich ihnen anbieten, um sie bei der Brut zu unterstützen? Die Kerlchen sind mir echt ans Herz geachsen.
liebe Grüße aus Mannheim
Wie schön! Rotschwänzchen sind ja Insektenfresser. Kann man gut beobachten, wenn sie von ihrem Ansitz mal kurz in die Luft schießen (Fluginsekt) oder irgendwo picken (Spinnen, Käfer, Larven). Zufüttern ist da etwas schwierig, weil die Jungvögel, die von den Eltern gefüttert werden, wohl keine getrockneten Insekten bekommen sollen. Frische Mehlwürmer aus dem Zoofachhandel gehen wohl gut als Angebot. Soll in einer höheren Porzellan (o.ä.) funktionieren, indem man erst ne Lage Haferflocken einfüllt und dann die Mehlwürmer. Die ernähren sich dann von den Flocken. Ob das funktioniert? Keine Ahnung. Kann mir auch vorstellen, dass das Elstern anlockt… Schau mal hier bei der Wildvogelhilfe. Da steht insbesondere etwas zur Jungvogelaufzucht (was du ja indirekt machen würdest). https://wp.wildvogelhilfe.org/vogelwissen/die-aufzucht/wie-fuettert-man-junge-wildvoegel/aufzuchtfutter/artgerechtes-futter-fuer-empfindliche-insektenfresser/
Viel Erfolg und weiterhin Spaß an den Rotschwänzchen. Ich mag sie ja mit ihren seltsamen Geräuschen, die nach einer Funkstörung klingen. 🙂
Viele Grüße aus der Palz,
Jürgen
Hallo liebe Vogelfreunde, wir leben auf dem Land aber auch hier brauchen die kleinen Vögel Unterstützung. Wir verfüttern zur Brutzeit nur Erdnussbutter ohne Stückchen oder mit Beeren. Alle Jungvögel sind später mit den Eltern zur Futterstelle gekommen. LG Sabine
Hallo,
toller Blog!
Ergänzend zum Thema Ganzjahresfütterung meine diesjährige Beobachtung als Hinweis und Warnung: Ich füttere auch das ganze Jahr. Hauptsächliche Gäste sind Meisen und Spatzen. Dieses Jahr fand ich unter einem Meisennest einen toten Jungvogel. Dass nach drei Tagen an gleicher Stelle ein zweiter lag, machte mich dann doch stutzig. Ich verdächtigte das Vogelfutter (geschälte Sonnenblumenkerne und Erdnußklein). Ich faßte mir ein Herz und schnitt das tote Vogelkind mit einem Skalpell auf. Und siehe da, der Magen war voll mit Erdnußstückchen. Diese können die Jungvögel nicht verdauen. Sie liegen ihnen wie Steine im Bauch. Ich habe daraufhin den ganzen Sommer die Erdnüsse weggelassen und nur noch Sonnenblumenkerne gefüttert. Daraufhin fand ich auch keine toten Jungvögel mehr. Allerdings war ich zutiefts verunsichert, da doch alle Studien sagen, dass eine Ganzjahresfütterung nicht schädlich ist. Die Altvögel würden nur ihren eigenen Bedarf stillen und den Jungvögeln altersgerechte Nahrung suchen. Meine eigene Beobachtung widerspricht dem.
Ich kann es mir nur so erklären, dass das Futterangebot im unmittelbaren Umkreis so stark begrenzt war oder die Konkurrenz so groß, dass die Altvögel die Erdnüsse verfüttert haben. Unser kleiner Gartenhof liegt im größenteils grauen Zentrum einer größeren Stadt.
Grüße Christine
Hallo Christine, lieben dank für dein Lob! Dagegen sind deine Beobachtungen ja erschütternd. :-/ So habe ich das noch nie erlebt oder gehört. Aber, vielleicht hast du da recht, dass es derart wenige Insekten um dich herum gibt, dass die Altvögel aus lauter Verzweiflung die Nüsse verfüttert haben. Bei uns habe ich diesen Frühsommer aus teilweise nur 2, 3 m Entfernung beobachten können, dass sie ganz gezielt durch den Garten hüpften. Blattläuse pickten, am Boden Blätter, etc. umdrehten und wohl mit Nahrung Richtung Nistkasten (unser Nachbar hat auf seinem großen Grundstück schöne große Bäume) geflogen sind. Interessanterweise waren es praktisch immer zwei. Wohl ein Elternpärchen auf gemeinsamer Suche. Dann kamen sie wieder und haben sich am Futter bedient. Leider habe ich dagegen nicht nur 1 x gelesen, dass Meisennachwuchs in Feldrandnähe (also nahe gespritzter Äcker) nach und nach an wohl vergifteten Insekten gestorben sind… 🙁 Bleibt zu hoffen, dass die Ganzjahresfütterung weitaus mehr nutzt als schadet. Liebe Grüße, Jürgen
Hallo,
wo kann man denn das Futtersilo XXL kaufen?
Danke
Reiner
Hallo Reiner,
das Futtersilo ist von der Firma Gardman. Ich habe es allerdings im vogelverrückten Großbritannien gekauft, hier aber schon über die Bildersuchfunktion im Netz gefunden. Vielleicht gibt es aber auch einen englischen Shop der nach Deutschland liefert…? Und: Die Firma Woodstream hat ähnlich große Futterspender, noch dazu sehr massiv. Viel Erfolg bei der Suche!
Jürgen